Aktuelle Meldungen der KGNW
Hier erhalten Sie aktuelle Meldungen der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen. Weitere Pressemitteilungen finden Sie hier.
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Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) spricht von einer „vergessenen Pandemie“ und startet zum Welt-Tuberkolose-Tag am 24. März gemeinsam mit 1.500 Partnerorganisationen eine breite Öffentlichkeitskampagne.
weiterlesenEine neue gemeinsame Impf-Initiative des Gesundheitsministeriums (MAGS), der Ärztekammern, der Pflegekammer und der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) wirbt um Unterstützer im Gesundheitswesen. Die Initiative möchte Hausärzte vor Ort, die Pflegedienst- und ebenso die Stationsleitungen, die Krankenhausärzte sowie die Klinikleitungen dafür gewinnen, dass sie sich mit ihrem Namen für den gemeinsamen Impf-Aufruf zur breiten Corona-Immunisierung einsetzen.
weiterlesenFünf nordrhein-westfälische Universitätskliniken rufen ihr Personal gemeinschaftlich auf, sich mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen COVID-19 impfen zu lassen: „Es muss alles darangesetzt werden, möglichst schnell mit den vorhandenen Impfstoffen und in der Breite gegen die Pandemie anzugehen. Deshalb unterstützen die Vorstände eine möglichst schnelle Impfung aller Mitarbeitenden, die regelmäßig in unmittelbarem Patientenkontakt stehen, mit AstraZeneca.“ Mit der Veröffentlichung in einigen Tageszeitungen richten die Unikliniken den Appell ebenso an die Bürgerinnen und Bürger.
weiterlesenZu früh und zu unbestimmt: Der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Jochen Brink, bezeichnet die an diesem Mittwoch vorgesehene Verabschiedung des Krankenhausgestaltungsgesetzes durch den Landtag als übereilt. So lange die Konturen der angekündigten Krankenhausplanung nicht ausreichend erkennbar seien, verfolge das Gesetz ein unbestimmtes Ziel. „Ohne praxistaugliche Kriterien, an welchem Bedarf die stationäre Versorgung der Patientinnen und Patienten vor Ort künftig ausgerichtet wird, bleibt das Gesetz nicht mehr als eine leere Hülle. Über die entscheidenden Fragen indes, welche medizinischen Behandlungen ein Krankenhaus in Zukunft noch anbieten darf, besteht aber weiterhin Unklarheit“, sagt Brink.
weiterlesenRund 900.000 Menschen in Nordrhein-Westfalen leiden laut Netzwerk NRW-ZSE an einer seltenen Erkrankung. Deutschlandweit gehen Experten sogar von bis zu vier Millionen Erkrankten aus. Eine Krankheit gilt in Europa als „selten“, wenn sie durchschnittlich weniger als einen Menschen unter 2.000 betrifft. Um den betroffenen Menschen eine Stimme zu geben, gibt es seit 2008 am letzten Tag im Februar den „Rare Disease Day“, den „Tag der seltenen Erkrankungen“.
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