18. September 2001

Neuer Pressereferent der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf, 18. September 2001 – Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) hat einen neuen Referenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zum 15. September 2001 hat Lothar Kratz (48) diese Aufgabe übernommen. Er löst Berthold Wübbeling ab, der in den Schuldienst des Landes NRW gewechselt ist. Kratz war zuvor über zehn Jahre im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Deutschen Krankenhausgesell-

schaft tätig – zuletzt in Berlin als stellvertretender Bereichsleiter.

Bei der KGNW will der neue Pressereferent besonders die externe Kommunikation ausbauen und die Mitgliedskrankenhäuser in der krankenhaus- und gesundpolitischen Diskussion im Land NRW verstärkt positionieren. Das Vertrauen der Politik, der Öffentlichkeit und der Patienten zu gewinnen sowie die Darstellung der nordrhein-westfälischen Krankenhäuser als moderne Dienstleister sowie als Zentren der ärztlichen und pflegerischen Aus-, Fort- und Weiterbildung sind weitere Ziele der KGNW- Öffentlichkeitsarbeit.

Die KGNW-Pressestelle hat ihren Sitz in Düsseldorf und ist zu erreichen unter Telefon 02 11/ 4 78 19 –54, Fax 02 11/ 4 78 19- 99, E-Mail: lkratz@kgnw.de sowie über: Kranken-
hausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kaiserswertherstr. 282, 40474 Düsseldorf.

Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) ist der Zusammenschluss der Krankenhausträger und ihrer Spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Düsseldorf. Die Aufgabe der KGNW ist es, auf "eine der Würde des Menschen verpflichtete, humane, bedarfsgerechte, leistungsfähige, wirtschaftliche und finanziell abgesicherte Versorgung durch eigenverantwortlich tätige Krankenhäuser mit pluraler Trägerstruktur hinzuwirken". Sie vertritt die Interessen ihrer Mitgliedskrankenhäuser und nimmt die ihr gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung wahr. In den etwa 470 nordrhein-westfälischen Krankenhäuser werden jährlich mehr als 3,7 Millionen Patienten behandelt. Mit rund 250 000 Beschäftigten sind die Krankenhäuser einer der bedeutendsten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen.