27. Januar 2015

Leistenbruch – und nun?

Vortrag im Philippusstift

Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Guckelberger, Leitender Arzt der Chirurgischen Klinik I des Katholischen Klinikums Essen, (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie im Philippusstift und Marienhospital Altenessen) referiert am Donnerstag, 05.02. im Philippusstift, Hülsmannstraße 17, 45355 Essen im Haus F um 18.00 Uhr.

Der Leistenbruch (Leistenhernie) ist eine der häufigsten Erkrankungen, bei der eine Operation angeraten wird. In jedem Jahr erkranken ca. 400 000 Menschen in Deutschland - Männer wesentlich häufiger als Frauen (3:1). In fast allen Fällen wird zu einer Operation geraten, denn kein Leistenbruch bildet sich von allein zurück. Im Gegenteil: Er wird immer größer und es besteht die Gefahr einer Darmeinklemmung.

Heute gibt es unzählige Operationsverfahren zur Versorgung eines Leistenbruchs. Spezialisierte chirurgische Kliniken, wie die Chirurgische Klinik I des Katholischen Klinikum Essen, haben sich deshalb in Hernienzentren organisiert und bieten dem Patienten eine individuelle Beratung zur Auswahl einer „maßgeschneiderten“ Operationsmethode an. Nicht immer muss es die Verwendung eines Netzes sein und manchmal ist eine minimalinvasive Operation zu invasiv.

Der Leitende Arzt des Hernienzentrums am Katholischen Klinikum Essen Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Guckelberger wird über verschiedene chirurgische Behandlungsmethoden des Leistenbruchs und deren Ergebnisse berichten. Er steht Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite.

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