20. November 2015

Jutta Eckenbach auf Stippvisite im Katholischen Klinikum Essen

Stimmen aus der Pflege zur täglichen Arbeitsbelastung

Am 18. November 2015 löste Jutta Eckenbach (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages, ihr Versprechen von der Kundgebung in Berlin zur Krankenhausreform ein und kam zum Gespräch in das Marienhospital Altenessen, einem Betriebsteil des Katholischen Klinikums Essen.
Jutta Eckenbach holte sich ein Stimmungsbild aus erster Hand ab und diskutierte mit den Mitarbeitern der unterschiedlichsten Berufsgruppen, vor allem aber mit Mitarbeitern des Pflegedienstes des Katholischen Klinikums Essen: Wie sie die neuerlichen Reformen bewerten, was dies für sie in ihrer täglichen Arbeit bedeutet und wo weiterhin noch Nachbesserungsbedarf besteht. Die durchaus kontrovers geführte Diskussion hatte vor allem einen Konsens: Die Trägervielfalt im Deutschen Krankenhauswesen und die (frei- ) gemeinnützigen Trägerstrukturen müssen erhalten bleiben. Ebenso war man sich einig, dass eine Verlagerung von stationären Leistungsangeboten, wie dies in der Vergangenheit bereits im ambulanten Sektor geschehen ist und nur noch wenige niedergelassene Fachärzte im Essener Norden vorzufinden sind, darf es nicht geben – ein Großteil der Menschen lebt im Essener Norden.
Die Mitarbeiter freuten sich über den Besuch und das offene Gespräch mit Jutta Eckenbach.

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