19. Dezember 2019

Jubiläumsgeburt in der Frauen- und Kinderklinik St. Louise

Am Dienstag, 17. Dezember, feierte das Team der St. Louise-Geburtshilfe die 2000. Geburt des Jahres 2019. Die kleine Miraya erblickte um 11.32 Uhr mit 1800 Gramm Geburtsgewicht und einer Größe von 42 Zentimetern das Licht der Welt.

Für die frischgebackenen Eltern Prerna und Tanuj Hasija ist Miraya das erste Kind. „Das beste Geburtstagsgeschenk, was man sich vorstellen kann. Auch unsere Eltern freuen sich riesig, da nun das erste Enkelkind da ist“, so die stolze Mama, die am Tag des Pressetermins ihren dreißigsten Geburtstag feierte. Da Miraya sehr klein ist, kam sie per Kaiserschnitt zur Welt. Zurzeit liegt sie noch auf der Kinderstation K3 in einem Wärmebettchen. „Natürlich freuen wir uns wenn wir unsere Tochter endlich mit nach Hause nehmen dürfen. Solange fühlen wir uns aber auch hier sehr wohl“, erzählt Mutter Prerna. Das Pflegeteam ist sehr optimistisch, dass Miraya zum errechneten Geburtstermin Anfang Januar die Kinderklinik verlassen kann. Familie Hasija kam vor sechs Jahren von Neu Delhi nach Paderborn und fühlt sich sehr wohl in ihrer neuen Heimat. Für die „Kennenlern-Zeit“ legt Vater Tanuj extra eine Pause beim Schreiben seiner Doktorarbeit an der Universität Paderborn ein: „Miraya bedeutet ‚Wunder‘ und das geht natürlich erst einmal vor.“
Auch Prof. Dr. Michael Patrick Lux, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, gratulierte den jungen Eltern herzlich. „Es freut mich sehr, dass so viele Frauen und ihre Partner uns ihr Vertrauen schenken – eine großartige Bestätigung für unsere Geburtshilfe-Teams in Paderborn und Salzkotten.“

Bildunterzeile von links:
Lena Löffler (Hebamme), Prof. Dr. Michael Patrick Lux (Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe), die frischgebackenen Eltern Prerna Arora und Tanuj Hasija mit Miraya, Schwester M. Mediatrix Altefrohne (Hausoberin), Pia Lages (Pflegedienstleiterin), Melanie Niggemann (Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin), Dr. Viola Schulze (Oberärztin Klinik für Kinder-und Jugendmedizin). Foto: St. Vincenz-Krankenhaus/Hoppe.