24. Juni 2021

St. Bernhard-Hospital ermöglicht ab dem 28. Juni wieder regelmäßig Angehörigen- Besuche

© Foto: SBK/BEA Kamp-Lintfort. Die sinkenden Inzidenz-Werte sind einer der Gründe, warum ab dem 28. Juni die Besuchsregelungen im St. Bernhard-Hospital gelockert werden. „Ein anderer und für uns mindestens so wichtiger Grund ist, dass inzwischen über 95 Prozent unserer Belegschaft zwei Impfungen erhalten haben – das schützt nicht nur sie selbst, sondern auch die Patienten und ihre Besucher“, freut sich Jörg Verfürth, Pressesprecher des Kamp-Lintforter Hauses.

Die neue Regelung ermöglicht ab dem 28. Juni, dass Patienten täglich von einem Angehörigen besucht für 30 Minuten werden dürfen. „Der Besucher oder die Besucherin muss allerdings während des Aufenthaltes im gesamten Haus eine FFP2-Maske tragen und die 3-G-Regel (Getestet, Geimpft oder Genesen) erfüllen“ erklärt Jörg Verfürth. Alle Besucher melden sich dazu bitte weiterhin im Screeningcenter, das sich in der Eingangshalle des St. Bernhard-Hospitals befindet.

Eine Anmeldung am Vortag durch die Besucher oder den Patienten selber auf den Stationen ist gewünscht. Auf der Homepage des St. Bernhard-Hospital finden die Besucher ab Montag alle Details zur neuen Besuchsregelung und zum Ausdruck die Checkliste für das Screening.

„Wir freuen uns, unseren Patienten damit ein wenig ihre Genesung zu erleichtern. Denn Besuche von Angehörigen und Freunden wurden von allen sehr vermisst“, so Verfürth.

Foto: SBK/BEA
Bildunterzeile: Das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort hebt die erheblichen Einschränkungen für Krankenbesuche auf. Besuche sind ab Montag unter bestimmten Auflagen wieder regelmäßig möglich.

Über das St. Bernhard-Hospital

Das St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort ist eine Einrichtung der St. Franziskus Stiftung Münster. Als eine von drei Kliniken in der Region Rheinland gehört das St. Bernhard-Hospital somit zu einer der größten katholischen Krankenhausgruppen Nordwestdeutschlands.
Die Klinik verfügt über 356 Betten, zehn Fachkliniken und ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und proCum Cert (konfessionelle Zertifizierungsgesellschaft). 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen und behandeln jährlich rund 16.000 stationäre und 30.000 ambulante Patienten. Der Pflegedienst arbeitet im System der „Primären Pflege“, hier hat jeder Patient seine feste pflegerische Bezugsperson.