15. September 2021
CIRS-NRW: Was macht die Versorgung von Müttern und Neugeborenen zu einem Hochsicherheitsbereich?
CIRS-NRW, das Lern- und Berichtssystem für kritische Ereignisse in der Patientenversorgung in NRW, eine Initiative von den Ärztekammern Westfalen-Lippe und Nordrhein, den Apothekerkammern Westfalen-Lippe und Nordrhein, den Kassenärztlichen Vereinigungen Westfalen-Lippe und Nordrhein sowie der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, fordert seine Nutzerinnen und Nutzer auf, Best-Practice-Beispiele, Maßnahmen und Projekte rund um die sichere Versorgung von Müttern und ihren Neugeborenen zu melden.
Anlass ist der von der WHO ausgerufene Welttag der Patientensicherheit am 17. September 2021, der in diesem Jahr unter dem Motto „Sichere Geburtshilfe“ steht. CIRS-NRW will in diesem Rahmen für eine qualitativ hochwertige und sichere Versorgung sensibilisieren. Die Frage lautet: „Was macht die Versorgung von Müttern und Neugeborenen zu einem Hochsicherheitsbereich?“ Die Rückmeldungen können per E-Mail an info@cirs-nrw.de gesendet werden. Auf Wunsch werden diese anonym behandelt.
Aus den Einsendungen will CIRS-NRW ein Best-Practice-Paper erstellen, das unter www.cirs-nrw.de veröffentlicht werden soll. Zudem will die Organisation die Initiatoren der besten Beispiele zu einer Präsentation auf dem nächsten CIRS-Gipfel 2022 einladen.
Neben der Aufforderung, Best Practice-Beispiele zu melden, möchte CIRS-NRW auch dazu aufrufen, verstärkt Berichte aus der Versorgung von Müttern und Neugeborenen unter www.cirs-nrw.de einzustellen.