Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) – Status Quo, Probleme und Perspektiven

Das Ziel ist klar, der gesetzliche Rahmen auch: Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung soll die Kooperation zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor optimieren und insbesondere die Behandlung von Patienten mit schweren, komplexen und seltenen Erkrankungen verbessern.

Soweit die Theorie – doch was macht die Praxis? Es gibt erste Richtlinien und Regeln, etwa zur Bildung eines ASV-Teams. Doch noch ist die ASV vor allem eines: eine große Baustelle mit zahlreichen offenen Fragen. Viele davon werden auf der gemeinsamen Veranstaltung des Berufsverbands der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO) sowie der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein angesprochen; die Referenten-Riege wird so viele wie möglich davon beantworten.

Zu den Vortragenden gehören unter anderem Armin Goetzenich, Geschäftsführer BNHO, Thorsten Ganse (KGNW) und Prof. Dr. Volker Wahrendorf (eLA). Die Einführung übernimmt Dr. med. Peter Potthoff, Vorsitzender der KV Nordrhein.

Programm

Moderation
Prof. Dr. med. Stephan Schmitz, Vorsitzender Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland (BNHO)

16.00 Uhr Begrüßung und Einleitung
Dr. med. Peter Potthoff, Vorsitzender KV Nordrhein

16.10 Uhr Schwerpunkte aus der ASV-Richtlinie und der Anlage
Armin Goetzenich, Geschäftsführer BNHO

16.35 Uhr Kooperation innerhalb der ASV aus Sicht der Krankenhäuser
Thorsten Ganse, Referatsleiter Recht und Personal, Krankenhausgesellschaft NRW

16.55 Uhr Fragerunde

17.20 Uhr Pause

17.35 Uhr Der erweiterte Landesausschuss: Aufgaben und Rolle
Prof. Dr. jur. Volker Wahrendorf, Vorsitzender Erweiterter Landesausschuss Nordrhein

18.00 Uhr Der Einstieg in die Welt der ASV: das Anzeigenformular
Sabine Hilgers, Stellv. Abteilungsleiterin Sicherstellung, KV Nordrhein

18.30 Uhr Fragerunde

Anmeldung: anmeldung@kvno.de