Im Prostatazentrum in guten Händen

Patientenforum Prostata im Heilig Geist-Krankenhaus

Am 01.12.2012 findet im Heilig Geist-Krankenhaus das Patientenforum Prostata statt – mit interessanten Vorträgen, einem begehbaren Prostatamodell und dem OP-Roboter DaVinci zum Ausprobieren.

Der Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen beim Mann. Nach Lungen- und Darmkrebs ist er die dritthäufigste tödliche Krebserkrankungen. Aber auch gutartige Erkrankungen der Vorsteherdrüse können einen hohen Leidensdruck bei den Betroffenen verursachen.

Um über die Prostata und ihre Erkrankungen zu informieren und außerdem die Vorzüge einer Behandlung in einem Prostatazentrum zu erläutern, lädt die Klinik für Urologie am Heilig Geist-Krankenhaus unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Moritz Braun am 01.12.2012 zum Patientenforum Prostata in die Cafeteria und Eingangshalle des Longericher Krankenhauses ein. Die Besucher erwartet ein informatives Vortragsprogramm sowie die Möglichkeit, sich in einem begehbaren Prostatamodell von den anwesenden Ärzten das Organ als solches erklären zu lassen, aber auch spezielle Fragen zum Thema anschaulich erläutert zu bekommen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich selbst einmal an den Operationsroboter DaVinci zu setzen und die feingesteuerten elektronischen Instrumente selbst zu bedienen.

Die Veranstaltung dauert von 10:00 bis 15:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstaltungsinfo
Patientenforum Prostata – Im Prostatazentrum in guten Händen
Samstag, 01.12.2012, 10:00 bis 15:00 Uhr
Cafeteria und Eingangshalle Heilig Geist-Krankenhaus, Köln-Longerich

Programm
10:00 Uhr Begrüßung (Priv.-Doz. Dr. Moritz Braun)
10:15 Uhr Welche Vorteile hat die Behandlung in einem Prostatazentrum (Dr. Richard Berges)
10:45 Uhr Was gibt es Neues zum Thema Prostata? (Priv.-Doz. Dr. Moritz Braun)
11:15 Uhr Was ist eigentlich die PREFERE-Studie? (Dr. Sylvia Sänger)

Imbiss – Begehbares Prostatamodell – OP-Roboter DaVinci zum Ausprobieren – Zeit für persönliche Fragen und Gespräch