24. Juni 2014

Hoher Qualitätsstandard bei der Behandlung von Schwerverletzen im KKE

Qualitätssiegel der DGU

Nachdem die Unfallchirurgien im St. Vincenz Krankenhaus und im Philippusstift schon im ersten Quartal 2014 durch einen externen Auditor überprüft wurden, hat sich die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) nach der Durchsicht der Prüfungsberichte in der entsprechenden Sitzung erneut dazu entschieden den beiden Unfallchirurgien des KKE das Zertifikat ohne Beanstandungen auszustellen. Die Re-Auditierung ist damit abgeschlossen, die Erfüllung der Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten nach den Kriterien des Weißbuches der DGU und damit die Teilnahme am TraumaNetzwerk Ruhrgebiet sind bestätigt.

Das Weißbuch der DGU enthält Empfehlungen zur Struktur, Organisation, Ausstattung sowie zur Förderung von Qualität und Sicherheit in der Schwerverletztenversorgung. Zielsetzung des Projekts TraumaNetzwerk der DGU ist die Bildung eines strukturierten flächendeckenden Verbundes von qualifizierten Kliniken zur Schwerverletztenversorgung nach einheitlichen Versorgungs- und Qualitätsstandards.

Das TraumaNetzwerk bringt v. a. eine Optimierung der Versorgungskette vom Unfallort bis zur Wiedereingliederung, so Dr. Peter Feldmann, der gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Peter Kaivers und Dr. Christoph Eicker, Leiter der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand- und Fußchirurgie am St. Vincenz Krankenhaus und Philippusstift ist.

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